Stellen Sie sich vor: Sie stehen morgens auf – und irgendetwas ist anders. Sie können plötzlich nicht mehr arbeiten.
Burnout. Bandscheibe. Eine Krebserkrankung.
Sie melden sich krank, hoffen auf Besserung. Doch schnelle Besserung ist oftmals nicht in Aussicht.
Plötzlich heißt es: Berufsunfähig.
Kein Einkommen mehr. Aber Miete, Familie, Versicherungen, Kredite – sie alle laufen weiter.
Die Realität:
Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente liegt oft unter 1.000 Euro. Wer mehr braucht, muss vorsorgen – oder verzichtet.
Die meisten denken: „Mir passiert das nicht.“
Doch die Statistik sagt etwas anderes: Jeder vierte Erwerbstätige in Deutschland wird im Laufe seines Berufslebens berufsunfähig.
Und: Psychische Erkrankungen sind mit Abstand die häufigste Ursache – nicht nur körperliche Jobs sind betroffen.
Fragen Sie sich selbst: Ist es das Risiko wert? Alles, was Sie aufgebaut haben, steht plötzlich auf dem Spiel. Ihre Ersparnisse? Nach ein paar Monaten weg. Ihre Pläne? Auf Eis. Menschen für die Sie Verantwortung tragen? Hilflos.
Wenn es soweit ist, fragen sich die allermeisten: „Warum habe ich mich nicht abgesichert?“
Vielleicht hatten Sie es sogar mal vor. Aber wie das so ist - der Alltag kam dazwischen.
Wir wissen, das sind keine schönen Gedanken. Aber sie sind notwendig. Denn Wegsehen schützt nicht – Vorsorge schon.
Jetzt ist nicht die Zeit für Sorgen. Sondern für Verantworung.
Absicherung ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Weitsicht. Denn wer Verantwortung trägt - für sich, für andere, für die eigenen Träume - der sorgt vor.